by Atomium
Wir schreiben das Jahr 1958, eine Zeitung kostet 2 Franken, der Weltraum wird erobert und der Hula-Hoop-Reifen aus Plastik fasziniert das Publikum. In unserem Teil der Welt wird am 17. April die Weltausstellung und die Internationale Ausstellung von Brüssel eröffnet. Was für viele Belgier eher im kollektiven Gedächtnis ist, ist für andere eine intime Erinnerung. Lernen Sie in diesem vom Atomium erstellten Podcast 6 Zeitzeugen kennen, für die die Expo 58 nicht nur eine Seite in den Geschichtsbüchern ist, sondern ein Kapitel ihrer persönlichen Geschichte. Vom strengen Chef der Hostessen bis zum enthusiastischen, damals jungen Kätzchen - die 6 Episoden stellen Ihnen die Expo 58 anhand faszinierender, noch nie erzählter Geschichten vor. Die Serie lässt Sie in das Herz dieses unvergesslichen Abenteuers eintauchen, das unser Land und diejenigen, die daran teilnahmen, geprägt hat.
Language
🇩🇪
Publishing Since
10/24/2024
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November 29, 2024
<p>Wir schreiben das Jahr 1958, eine Zeitung kostet 2 Franken, der Weltraum wird erobert und der Hula-Hoop-Reifen aus Plastik fasziniert das Publikum. In unserem Teil der Welt wird am 17. April die Weltausstellung und die Internationale Ausstellung von Brüssel eröffnet. Was für viele Belgier eher im kollektiven Gedächtnis ist, ist für andere eine intime Erinnerung. Lernen Sie in diesem vom Atomium erstellten Podcast 6 Zeitzeugen kennen, für die die Expo 58 nicht nur eine Seite in den Geschichtsbüchern ist, sondern ein Kapitel ihrer persönlichen Geschichte.</p>
October 24, 2024
<p>Francis Vandervondelen kann man getrost als echten Brüsseler Jung bezeichnen. Im Jahr 1958 wohnt der damals 15-Jährige in Jette und ist von den Vorbereitungen auf die Weltausstellung begeistert. Er besucht die Expo nicht weniger als 70 Mal und lernt dabei nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst kennen.</p>
October 24, 2024
<p>Nach seiner Ausbildung in der Hotelfachschule in Lüttich, die er als Jahrgangsbester abschloss, sowie einer ersten Anstellung in einem Brüsseler Restaurant, bei der er die Karriereleiter rasch nach oben kletterte, erhielt Marcel Lhoest das Angebot, in der Küche des Luxemburger Pavillons als Chef de Partie zu arbeiten. Dort war er einer von unzähligen Fachkräften, die hinter den Kulissen daran arbeiteten, die Expo 58 auch kulinarisch zu einem unvergesslichen und schmackhaften Erlebnis zu machen.</p>
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