by Gerhard Schmid
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt. Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt. Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten. Weitere Informationen zu Gerhard Schmid http://gerhard-schmid.at/ Die ZEITGESPRÄCHE auf YouTube: https://www.youtube.com/@dr.gerhard.schmid Die ZEITGESPRÄCHE auf Facebook: https://www.facebook.com/zeit.gespraeche.gerhard.schmid
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April 16, 2025
<div><strong>Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.</strong><br><br>Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. </div><br><div>Im Roten Salon des Wiener Rathauses spricht Bürgermeister <strong>Dr. Michael Ludwig</strong> mit <strong>Dr. Gerhard Schmid</strong> über den sozialen Wiener Weg, leistbaren Wohnraum, Bildung, Pflege, Sicherheit und die Zukunft der lebenswertesten Stadt der Welt.<br><br></div><div>Das Gespräch beleuchtet die historischen Wurzeln der Stadt, aktuelle Herausforderungen und die Frage, wie Wien auch in Zukunft solidarisch, offen und lebenswert bleibt.<br><br></div><div>#zeitgespräche #michaelludwig #gerhardschmid #stadtwien #sozialestadt #wohnenfüralle #bildung #pflege #sicherheit #kultur #wienbleibtstark</div><br><div><strong>Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.</strong></div>
April 6, 2025
<div><strong>Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.</strong><br><br>Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. </div><br><div>Im Zentrum dieses ZEITGESPRÄCHS steht die bedeutende Rolle der städtischen Wälder für das Klima Wiens. <strong>Andreas Januskovecz</strong> spricht über den <strong>Lainzer Tiergarten</strong>, der sich über 2400 Hektar erstreckt und damit fast fünfmal so groß ist wie die Wiener Innenstadt. Er gilt als „größte Klimaanlage der Stadt“ und ist nicht nur historisch wertvoll, sondern auch ein zentraler Erholungsraum für die Bevölkerung.<br><br></div><div>Januskovecz erklärt, wie modernes Forstmanagement in Wien funktioniert: nachhaltig, naturnah und möglichst störungsfrei für die Erholungssuchenden. Themen wie die Pflege von Wildtieren im urbanen Raum, die biologische Bedeutung von Totholz für CO₂-Bindung, Wasserspeicherung und Bodenbildung sowie die sicht- und spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf Wiens Wälder stehen dabei im Fokus.</div><div>Darüber hinaus geht es um die strategische Bedeutung der Forstwirtschaft für den Klimaschutz: Wien ist einer der größten forstwirtschaftlichen Betriebe Österreichs und verfolgt das Ziel, große Flächen nicht nur zu schützen, sondern aktiv für kommende Generationen zu bewirtschaften.<br><br></div><div>Ein weiterer Schwerpunkt ist die Rolle des <strong>Wildtier-Teams</strong> der Stadt Wien, das bei Konflikten zwischen Mensch und Wildtier vermittelt und respektvolle Koexistenz im urbanen Raum ermöglicht.<br><br></div><div>Als <strong>Klimadirektor</strong> ist Andreas Januskovecz maßgeblich an der Umsetzung von Klimagesetzen und der Entwicklung städtischer Klimabudgets beteiligt. Er betont die Verantwortung der Städte in der globalen Klimadiskussion und plädiert dafür, die Bürgerinnen und Bürger aktiv einzubeziehen.<br><br></div><div>Zum Abschluss gibt Januskovecz persönliche Einblicke in sein Leben außerhalb des Berufs – zwischen Gartenarbeit, Naturerlebnissen und Radtouren – und spricht über die Verantwortung, die mit seiner Rolle einhergeht.<br><br></div><div>Ein Gespräch über den Zusammenhang von Stadt und Natur, über Wald als Lebensraum und Klimaschützer – und über Wien als Modellstadt für nachhaltige Umweltpolitik.<br><br></div><div>#zeitgespräche #gerhardschmid #andreasjanuskovecz #stadtwien #klimaschutz #forstwirtschaft #lainzertiergarten #umwelt #klimapolitik #wildtiere #biodiversität #naturinderstadt #wien</div><br><div><strong>Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.</strong></div>
March 30, 2025
<div><strong>Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.</strong><br><br>Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen. </div><br><div><strong>Dr. Bunzl</strong>, der Direktor des Wien Museums, erläutert, dass die Institution eine große Kunstsammlung besitzt und als Universalmuseum fungiert, das alles sammelt, was in direktem Zusammenhang mit Wien steht. Das Museum hat insgesamt 17 Standorte in der Stadt, wobei das Hauptgebäude am Karlsplatz architektonisch herausragend ist und das Herzstück der Wiener Museumskultur darstellt.<br><br></div><div><strong>Dr. Bunzl</strong> beschreibt seine Position als eine Ehre und ein Privileg, da das Wien Museum über eine über 100-jährige Geschichte verfügt und von den Arbeiten seiner Vorgänger profitiert. Ein zentraler Fokus der Diskussion liegt auf der Generalsanierung und Erweiterung des Museums, die notwendig wurde, um mehr Ausstellungsfläche und moderne Einrichtungen zu schaffen. Der Wettbewerb zur Erweiterung zog 274 Einreichungen an, und das gewählte Konzept sah vor, ein separates Gebäude im vorhandenen Innenhof zu errichten, was als innovativer Ansatz betrachtet wird.<br><br></div><div><strong>Dr. Bunzl</strong> beschreibt die architektonischen Herausforderungen, die sich aus der Nähe zum Wienfluss ergaben, und die besondere Gestaltung des neuen Gebäudes, das als „Schwebe-Geschoss“ bezeichnet wird. Ein weiterer bedeutender Punkt ist die Einführung von kostenfreiem Eintritt, was in Kontinentaleuropa nahezu einzigartig ist. <strong>Dr. Bunzl</strong> hebt hervor, dass die Entscheidung, die Dauerausstellungen kostenlos zu machen, aus der Überzeugung heraus getroffen wurde, dass diese Sammlungen der Öffentlichkeit gehören.<br><br></div><div>Die Entwicklung des Besucherinteresses zeigt sich deutlich, da die Besucherzahlen seit der Eröffnung gestiegen sind, mit einer Prognose für den einmillionsten Besucher. <strong>Dr. Bunzl</strong> spricht auch über seinen persönlichen Werdegang, der ihn von einer akademischen Laufbahn in den USA zurück nach Wien führte. Er hebt die Bedeutung der Teamarbeit im Museum hervor und stellt fest, dass jede Ausstellung und jedes Projekt im Team entwickelt wird.<br><br></div><div>Die Bedeutung der Bildung und des Austauschs mit Schulen und wissenschaftlichen Institutionen wird ebenso betont. Das Wien Museum engagiert sich stark in der Vermittlungsarbeit und bietet eine Vielzahl von Programmen für unterschiedliche Zielgruppen, einschließlich Kinder, Senioren und Menschen mit Behinderungen. <strong>Dr. Bunzl</strong> erklärt, dass das Museum nicht nur die Stadtgeschichte vermittelt, sondern auch aktiv mit wissenschaftlichen Einrichtungen zusammenarbeitet, um die Sammlung weiter zu erforschen und zugänglich zu machen.<br><br></div><div>Ein Thema von besonderem Interesse im Museum ist die Digitalisierung der Sammlung, die bereits über 100.000 Objekte online zugänglich macht. <strong>Dr. Bunzl</strong> spricht über die Herausforderung, geeignete Themen für Sonderausstellungen zu finden, und betont, dass vielen Themen sowohl wissenschaftliches als auch relevantes volksbildnerisches Interesse zukommt.<br><br></div><div>Ein Beispiel ist die erfolgreiche Ausstellung „Winter in Wien“, die durch die reichhaltigen Bestände des Museums realisiert wurde. Die Diskussion schließt mit Ausblicken auf zukünftige Projekte, darunter die Renovierung des Schubert-Geburtshauses, die im Jahr 2028 anlässlich des 200. Todestages von Franz Schubert abgeschlossen sein soll. <strong>Dr. Bunzl</strong>betont die Wichtigkeit, das kulturelle Erbe Wiens zu bewahren und gleichzeitig innovative Ansätze in der Museumsarbeit zu verfolgen.</div><br><div><strong>Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.</strong></div>
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